Autor/in: Jenny Colgan
Kategorie: Roman
Erscheinungsjahr: 2020

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Der Klappentext:

Gefühlvoll und romantisch – in Schottland warten Glück und Liebe In ihrem zauberhaften Sommerroman »Happy Ever After – Wo dich das Leben anlächelt« erzählt Spiegel-Bestsellerautorin Jenny Colgan (u. a. »Die kleine Bäckerei am Strandweg« und „»Die kleine Sommerküche am Meer«) von wahrer Freundschaft, Liebe, Zusammengehörigkeitsgefühl und dem Glück, ein Leser zu sein. Wie schon im ersten Band der »Happy-Ever-After-Reihe« (Spiegel-Bestseller »Happy Ever After – Wo das Glück zu Hause ist«) bilden auch hier die wildromantischen schottischen Highlands den Schauplatz für einen warmherzigen Wohlfühlroman. Das Leben ist kein Streichelzoo für die alleinerziehende Mutter Zoe. Als Betreuerin in einer Londoner Luxus-Kita machen ihr die verwöhnten Sprösslinge und deren Eltern gleichermaßen das Leben zur Hölle. Ihre Miete ist schon wieder gestiegen, und ihr vierjähriger Sohn weigert sich zu sprechen. Das Angebot, eine fahrende Buchhandlung im idyllischen Schottland zu übernehmen und die drei Kinder eines Schlossherrn zu betreuen, scheint da ein wahrer Traum. Doch die Realität sieht anders aus: Die Kinder wollen Zoe schnellstmöglich wieder loswerden, ihr Arbeitgeber ist zwar attraktiv, aber scheint sie nicht zu mögen, und das Schloss in einem beklagenswerten Zustand. Erst eine geniale Geschäftsidee, ein dramatisches Ereignis und eine Liebeserklärung machen Schottland zum Land von Zoes Träumen.

Meine Meinung:

Traum oder Albtraum, ein Bücherbus im idyllischen Schottland UND die Betreuung dreier Kinder? Das eine ein Traum, das andere eher Albtraum? Beides ist jedenfalls alles andere als einfach. Die Besitzerin des Bücherbusses lehnt alle Ideen ab, mit denen sich Geld leicht verdienen ließe und die Kinder sind so unzugänglich, wie man sich das nur vorstellen kann. Dieser Roman ist leicht zu lesen, die Protagonistin liebenswürdig, die Tatsache, dass der vierjährige Sohn nicht sprechen will gibt dem Roman einen zusätzlichen Reiz. Wer eine lockere, aufmunternde Lektüre sucht, der ist bei Jenny Colgan immer richtig.
Ulrike Sowa