Autor/in: Mark Franley
Kategorie: Thriller
Erscheinungsjahr: 2020

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Der Klappentext:

Nichts für Zartbesaitete: der zweite Fall für Sonderermittler Ruben Hattinger von Bestsellerautor Mark Franley. Skrupellose Freunde: Manipulativ scheffeln Immobilienmakler Daniel Morgenroth und Kreditabteilungsleiter Bastian Talmann Geld in die eigene Tasche. Wer nicht zahlen kann, ist ruiniert oder wird zu Sex erpresst. Dass die Frauen dabei zerbrechen, kümmert sie nicht. Dann entzweien mörderische Ereignisse die beiden Freunde. Aus Vertrauen wird tödliche Angst und ein falsches Spiel, das nur Verlierer kennt. Die örtliche Polizei findet zwei Frauenleichen, hat aber keine weiteren Spuren: ein Fall für den exzentrischen Sonderermittler Ruben Hattinger. Doch das Geflecht aus Lügen, Begierden und Rache, das Ruben zu durchdringen versucht, ist mörderisch eng …

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist wie im ersten Teil »Schmutzige Seelen« absolut spannend, rasant und flüssig zu lesen. Die Kapitel sind kurz und abwechslungsreich, was mir hier wieder sehr gut gefällt. Der Spannungsbogen fängt mit dem ersten Kapitel an und steigert sich immer weiter, ohne abzurutschen. Der Thriller belohnt seine Leser mit einem brutalen Ende, auch hier schafft es die deutsche und dänische Polizei, mit Hilfe von Hattinger die mysteriösen Morde junger Frauen aufzuklären. Es gibt unerwartete Wendungen, auf die ich nicht gekommen bin. Deswegen war das Ende und die Auflösung erst recht genial. Immer wieder führt Mark Franley auf falsche Spuren. Ein ständiges Wechselspiel an Verdächtigen macht die Spannung perfekt. Es gibt einige Protagonisten im Buch, die aber alle sehr übersichtlich beschrieben wurden und man so trotzdem den Überblick nicht verloren hat.
Trudi Hoefert-Wendrich