Autor/in: Marah Woolf
Kategorie: Romantasy
Erscheinungsjahr: 2022

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Der Klappentext:

Seit der Ermordung ihrer Familie vor über zwölf Jahren lebt die junge Wicca Valea Patel fernab ihrer Heimat Ardeal bei den Menschen. Nichts wünscht sie sich sehnlicher, als zurückzukehren und herauszufinden, was in der Nacht, in der ihr Leben brutal in Stücke gerissen wurde, vorgefallen ist. Doch erst als wieder eine Wicca ermordet wird, lässt ihr Großvater sie holen, denn Valea besitzt die seltene Gabe, Erinnerungen zu sehen – selbst die der Toten.Nach ihrer Ankunft findet sie sich jedoch in einem unentwirrbaren Geflecht aus Lügen, Intrigen und Verrat wieder. Denn in Ardeal tobt seit Jahrhunderten ein Krieg zwischen den Wicca, den Strigoi und der Hexenkönigin, der erst beendet sein wird, wenn zwei der drei Völker endgültig vernichtet sind.Düster, romantisch, magisch und voller Geheimnisse.

Meine Meinung:

In „Wicca Creed – Zeichen und Ohmen“ schafft Marah Woolf eine unglaublich gut beschriebene Welt mit verschiedensten Wesen. Das Setting ist an vielen Stellen sehr düster, was mir persönlich sehr gut gefällt und die Spannung nur noch mehr anheizt. Während des lesen, kann man sich sehr gut in die Welt träumen und hat zeitweise den Geruch der beschrieben Wälder in der Nase. So schön das Setting auch ist, an manchen Stellen waren die Handlungen sehr langatmig. Dies lag auch daran, dass alle Kapitel im Buch mindestens 20 Seiten betrugen und somit meiner Meinung nach sehr lang waren. Auf den letzten 100 Seiten hat mich das Buch aber durch viele unvorhersehbare Plott-Twists wieder in den Bann gezogen und mich mit einem gemeinen Cliff-Hänger zurück gelassen. Ich empfehle das Buch an jeden, der ein Buch für düstere (und magische) Herbsttage bei Kerzenschein sucht
Eileen Weidner