Autor/in: Anne Stern
Kategorie: Roman
Erscheinungsjahr: 2020

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Der Klappentext:

Dieses Buch war für mich eine echte Überraschung gewesen, denn ich wurde hier positiv überrascht. Der Autorin ist es perfekt gelungen einen Mix aus einem historischen Roman , Romanze und einem Krimi perfekt zu vereinbaren, wie ich es noch nie gelesen habe. Mit einer Protagonistin, die einem zudem noch volkommen erreicht und sofort spür- und greifbar wird. Das Buch entführt den Leser mitten in die 20 Jahre nach Berlin. Wer hier vermutet, das dem Leser die goldenen 20.ziger Jahre präsentiert wird, den muss ich enttäuschen. Hier wird man mit der Hebamme Hulda Gold bei ihrer Arbeit mitgenommen und erfährt den knallharten und harten Alltag von der ärmeren Gesellschaft Berlin. Hier ist nichts eitel Sonnenschein und goldend. Und Hulda ist nicht nur taff und schlagfertig, sie hat auch noch ihr Herz auf den rechten Fleck und nimmt den Leser gekonnt mit auf ihren Recherchen zu einem Fall, der nicht so ist, wie es erst erscheint. Und ehe man sich versieht, steckt man mitten in einem Mordfall und ermittelt Seite an Seite mit Hulda mit in den Straßen von Berlin. Der lebendige Schreibstil hat die Figuren- und die Umgebung sofort greif- und spürbar werden lassen und mich als Leser mit durch Bülowbogen radeln lassen, zusammen mit Hulda. Und der Titel des Buches spiegelt diese underbare Geschichte aus Licht und Schatten perfekt wieder. und bekommt natürlich eine Leseempfehlung.

Meine Meinung:

Dieses Buch war für mich eine echte Überraschung gewesen, denn ich wurde hier positiv überrascht. Der Autorin ist es perfekt gelungen einen Mix aus einem historischen Roman , Romanze und einem Krimi perfekt zu vereinbaren, wie ich es noch nie gelesen habe. Mit einer Protagonistin, die einem zudem noch volkommen erreicht und sofort spür- und greifbar wird. Das Buch entführt den Leser mitten in die 20 Jahre nach Berlin. Wer hier vermutet, das dem Leser die goldenen 20.ziger Jahre präsentiert wird, den muss ich enttäuschen. Hier wird man mit der Hebamme Hulda Gold bei ihrer Arbeit mitgenommen und erfährt den knallharten und harten Alltag von der ärmeren Gesellschaft Berlin. Hier ist nichts eitel Sonnenschein und goldend. Und Hulda ist nicht nur taff und schlagfertig, sie hat auch noch ihr Herz auf den rechten Fleck und nimmt den Leser gekonnt mit auf ihren Recherchen zu einem Fall, der nicht so ist, wie es erst erscheint. Und ehe man sich versieht, steckt man mitten in einem Mordfall und ermittelt Seite an Seite mit Hulda mit in den Straßen von Berlin. Der lebendige Schreibstil hat die Figuren- und die Umgebung sofort greif- und spürbar werden lassen und mich als Leser mit durch Bülowbogen radeln lassen, zusammen mit Hulda. Und der Titel des Buches spiegelt diese wunderbare Geschichte aus Licht und Schatten perfekt wieder. und bekommt natürlich eine Leseempfehlung.
Daniela SzS