Autor/in: Dr. Sabine Fitzek
Kategorie: Thriller
Erscheinungsjahr: 2019

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Der Klappentext:

Er stiehlt deine Tränen. Er nimmt dir dein Leben. Er entsorgt deine Leiche.Ein Körperteil von dir behält er als Trophäe zurück.Grausame Morde Hochspannend und beklemmend nah an der Realität: wenn ein Menschenleben zum Kostenfaktor wird.Für Hauptkommissar Matthias Kammowski ist nicht nur das Wetter ein Schock, als er aus dem Kuba-Urlaub in die Berliner Kälte zurückkommt: In sein Einzelbüro – ein Privileg, das er seit Jahren erfolgreich verteidigt – hat man ihm eine junge Kollegin gesetzt, die er einarbeiten soll. Und zwar gleich mit einem brisanten Mordfall, denn der Geschäftsführer eines katholischen Klinikunternehmens wurde tot in einem Berliner Hotel aufgefunden. Als Kammowski dann auch noch Besuch von der Journalistin Christine erhält, einer alten Freundin, die ihm eine haarsträubende Verschwörungstheorie über mafiose Zustände im Berliner Gesundheitssystem präsentiert, hat der Kommissar endgültig genug. Doch dann entgeht Christine nur knapp einem Anschlag auf ihr Leben …»Verrat« ist der erste Teil einer Krimi-Reihe, die sich spannend und hochkompetent die jüngsten Skandale im Gesundheitswesen vornimmt. Die Autorin Sabine Fitzek ist Neurologin und hat über 10 Jahre als Chefärztin gearbeitet.Beste Unterhaltung für Fans von Polit-Krimis und Spannungsromanen mit gesellschaftskritischem Hintergrund.Die Medizin-Krimis mit Kommissar Kammowski aus Berlin sind in folgender Reihenfolge erschienen:- »Verrat«- »Verrückt«- »Verstorben«

Meine Meinung:

Dies ist der erste Kriminalroman von Sabine Fitzek (Schwägerin von Sebastian Fitzek) um den Kriminalkommissar Matthias Kammowski und die junge Kriminalbeamte Svenja Hansen. Insgesamt hat mir der Krimi „Verrat“ von Sabine Fitzek durchaus gut gefallen. Die 67 Kapitel sind größtenteils kurzgehalten, und auch der Schreibstil ist gut nachvollziehbar….. Dennoch wird auch viel Bezug auf die Umstände im Gesundheitssektor und damit verbundene politische Entscheidungen genommen, worauf man sich einlassen muss bzw. besser wäre es, wenn man selbst ein wenig Interesse an diesem Thema hat.
Trudi Höfert-Wendrich