- Januar 16, 2020
Autor/in: Matthias Soeder
Kategorie: Thriller
Erscheinungsjahr: 2017
Gerne können Sie in dieses Buch in unserem Laden reinlesen oder Sie bestellen es direkt in unserem Online-Shop und lassen es sich bequem nach Hause liefern.
Der Klappentext:
Alexander Hartmann führt ein gefährliches Doppelleben: Vordergründig ein harmloser Frachtpilot, übernimmt er immer wieder riskante Aufträge für den deutschen Geheimdienst.
Dann verliebt sich der Agent in die ahnungslose Valentina. Um sie nicht zu gefährden, will er aussteigen. Doch der Chef des Bundesnachrichtendienstes weiß von seiner kriminellen Vergangenheit und erpresst ihn: Knast oder Kooperation für einen letzten Fall.
Hartmann hat keine Wahl. Er muss den hochbrisanten Auftrag annehmen, um nicht für Jahre hinter Gittern zu verschwinden, und noch wichtiger, um nicht die Liebe der gesetztestreuen und pazifistischen Valentina zu verlieren. In Nairobi planen somalische Terroristen einen perfekt inszenierten Massenmord auf eine deutsche Einrichtung. Hartmann soll den Anschlag verhindern und die Drahtzieher überführen. Doch zu spät erkennt er die wirklichen Hintergründe des Anschlags. Die unglaubliche Wahrheit bringt auch Valentina in Gefahr. Es entbrennt ein Kampf gegen menschliche Gier und Machtgelüste. Ein Kampf ums nackte Überleben und um Gerechtigkeit.
Meine Meinung:
„Herzschlag der Gewalt“ von Matthias Soeder ist ein unglaublich guter, hochspannender und vielschichtiger Thriller. Kaum zu glauben, dass dieses Buch Soeders Debüt präsentiert. Der Autor konfrontiert seine Leser mit authentischer Gesellschaftskritik und greift zudem globale Konflikte auf, die er mit Tiefgang, aber schonungslos und in all ihrer Brutalität erzählt. Ich bin gespannt, ob der Autor bei seinem nächsten Buch meine Erwartungen erfüllen und hier noch eine Schippe drauflegen kann.
Für alle Thriller-Begeisterten, die sich nicht von gewalttätigen und brutalen Szenen abschrecken lassen.
Nichts für schwache Nerven!!
Das Buch ist im Eigenverlag erschienen und bei uns bestellbar. Im Augenblick ist es nicht vorrätig.
Trudi Hoefert-Wendrich