Autor/in: Andreas Winkelmann
Kategorie: Thriller
Erscheinungsjahr: 2019

Gerne können Sie in dieses Buch in unserem Laden reinlesen oder Sie bestellen es direkt in unserem Online-Shop und lassen es sich bequem nach Hause liefern.

Der Klappentext:

Der neue Thriller von Bestsellerautor Andreas Winkelmann: Seit Wochen hat Viola das Gefühl, verfolgt zu werden. Es ist, als klebe ein Schatten an ihr – immer, wenn sie sich umdreht, ist er verschwunden. Bildet sie sich das nur ein? Ihre Freundin ist die einzige, die ihr glaubt. Doch dann meldet sie sich plötzlich nicht mehr. Viola bleibt jetzt abends lieber zu Hause. Zum Glück gibt es ja Netflix und den Lieferdienst. Die Pizza, die er bringt, wird für immer unangetastet bleiben… Der Hamburger Polizeikommissar Jens Kerner hat einen merkwürdigen Fall auf dem Tisch: Eine bleiche, verstörte und vollkommen unterernährte Frau wurde in den Harburger Bergen aufgegriffen. Als er sie verhören will, stirbt sie. Gemeinsam mit seiner Kollegin Rebecca kommt er einem Täter auf die Spur, der so perfide ist, dass es alle Vorstellungen übersteigt. Als die beiden begreifen, mit wem sie es da zu tun haben, ist es schon fast zu spät…

Meine Meinung:

Auf dieses Buch habe ich mich schon ganz besonders gefreut. Obwohl es ein Teil der „Kern“ Reihe ist, kann man es unabhängig lesen. Der Schreibstil ist sehr flüssig und locker und ich konnte das Buch manchmal nicht mehr aus der Hand legen. Von Beginn war der Spannungsbogen da und ich wusste bis zum Schluss nicht, wer der Täter war. Es waren viele Gänsehautmomente da und der Nervenkitzel kam nicht zu kurz. Die Spannung die dieses Buch beinhaltet hält bis zum Schluss. Ich kann das Buch nur weiter empfehlen. Die verschiedenen Sichtweisen sowie die Protagonisten haben mir sehr gut gefallen. Das was Herr Winkelmann mit seinen Lesern macht ist der absolute Wahnsinn … Er fesselt einen in seine Story … Lässt einen mitfiebern… Mitleiden… Mit verzweifeln…. Für mich einer der beste Autoren die ich kenne!! Ich freue mich schon riesig das er im September unter dem Pseudonym „Frank Kodiak“nach Homberg zu einer Lesung kommt.
Trudi Hoefert-Wendrich