Autor/in: Arno Strobel
Kategorie: Psychothriller
Erscheinungsjahr: 2013

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Der Klappentext:

Sie konnte nicht einordnen, was diese Schwärze zu bedeuten hatte. Aber sie war überall. Und es gab keinen Ausweg.“ Köln wird durch eine Reihe fürchterlicher Verbrechen erschüttert. Jemand entführt mehrere Frauen und begräbt sie bei lebendigem Leib. Der Täter spielt der Polizei Hinweise zu, doch wenn ein Grab gefunden wird, ist die Frau darin bereits tot. Erstickt. Zur gleichen Zeit hat Eva, eine erfolgreiche Geschäftsfrau Mitte 30, einen immer wiederkehrenden Traum. Sie wacht in einem Sarg auf. Gefangen, hilflos, panisch. Sie weiß nicht, wie sie in den Sarg hineingekommen ist, und später nicht mehr, wie sie ihn wieder verlassen hat. Doch irgendwann ist es vorbei, sie ist frei, liegt in ihrem Bett. Und bemerkt die Blutergüsse und Kratzspuren an Händen, Armen und Beinen …

Meine Meinung:

„𝖨𝗆 𝖫𝖾𝖻𝖾𝗇 𝖾𝗂𝗇𝖾𝗌 𝗃𝖾𝖽𝖾𝗇 𝖤𝗂𝗇𝗓𝖾𝗅𝗇𝖾𝗇 𝗀𝗂𝖻𝗍 𝖾𝗌 𝖣𝗂𝗇𝗀𝖾, 𝖽𝗂𝖾 𝗐𝗂𝗋 𝗅𝗂𝖾𝖻𝖾𝗋 𝖿𝗎̈𝗋 𝗎𝗇𝗌 𝖻𝖾𝗁𝖺𝗅𝗍𝖾𝗇 𝗆𝗈̈𝖼𝗁𝗍𝖾𝗇. 𝖠𝗎𝗌𝗇𝖺𝗁𝗆𝗌𝗅𝗈𝗌. 𝖶𝖾𝗂𝗅 𝗐𝗂𝗋 𝗎𝗇𝗌 𝗂𝗁𝗋𝖾𝗋 𝗌𝖼𝗁𝖺̈𝗆𝖾𝗇 𝗏𝗂𝖾𝗅𝗅𝖾𝗂𝖼𝗁𝗍, 𝗈𝖽𝖾𝗋 𝖺𝗎𝗌 𝗂𝗋𝗀𝖾𝗇𝖽𝗐𝖾𝗅𝖼𝗁𝖾𝗇 𝖺𝗇𝖽𝖾𝗋𝖾𝗇 𝖦𝗋𝗎̈𝗇𝖽𝖾𝗇. 𝖣𝖺𝗌 𝗂𝗌𝗍 𝗏𝗈𝗅𝗅𝗄𝗈𝗆𝗆𝖾𝗇 𝗇𝗈𝗋𝗆𝖺𝗅. 𝖬𝖾𝗇𝗌𝖼𝗁𝗅𝗂𝖼𝗁. 𝖠𝖻𝖾𝗋 𝗐𝖾𝗇𝗇 𝖽𝗂𝖾 𝖤𝗋𝗂𝗇𝗇𝖾𝗋𝗎𝗇𝗀 𝖺𝗇 𝖽𝗂𝖾𝗌𝖾 𝖣𝗂𝗇𝗀𝖾 𝗈𝖽𝖾𝗋 𝖽𝖺𝗌 𝖶𝗂𝗌𝗌𝖾𝗇 𝖽𝖺𝗋𝗎𝗆 𝖻𝖾𝗀𝗂𝗇𝗇𝖾𝗇, 𝗎𝗇𝗌 𝖲𝖼𝗁𝗐𝗂𝖾𝗋𝗂𝗀𝗄𝖾𝗂𝗍𝖾𝗇 𝗓𝗎 𝗆𝖺𝖼𝗁𝖾𝗇, 𝗄𝗈̈𝗇𝗇𝖾𝗇 𝗐𝗂𝗋 𝗌𝗂𝖾 𝗇𝗂𝖼𝗁𝗍 𝗅𝖺̈𝗇𝗀𝖾𝗋 𝗍𝗈𝗍𝗌𝖼𝗁𝗐𝖾𝗂𝗀𝖾𝗇, 𝗌𝗈𝗇𝖽𝖾𝗋𝗇 𝗆𝗎̈𝗌𝗌𝖾𝗇 𝗌𝗂𝖾 𝖻𝖾𝗂𝗆 𝖭𝖺𝗆𝖾𝗇 𝗇𝖾𝗇𝗇𝖾𝗇, 𝗎𝗆 𝗂𝗁𝗇𝖾𝗇 𝗂𝗁𝗋𝖾𝗇 𝖲𝖼𝗁𝗋𝖾𝖼𝗄𝖾𝗇 𝗎𝗇𝖽 𝖽𝖺𝗆𝗂𝗍 𝗂𝗁𝗋𝖾 𝖬𝖺𝖼𝗁𝗍 𝗎̈𝖻𝖾𝗋 𝗎𝗇𝗌 𝗓𝗎 𝗇𝖾𝗁𝗆𝖾𝗇, 𝗏𝖾𝗋𝗌𝗍𝖾𝗁𝖾𝗇 𝖲𝗂𝖾?” (𝖲.𝟣𝟣𝟣, 𝖣𝗋 𝖫𝖾𝗂𝖾𝗇𝖻𝖾𝗋𝗀) Das Buch „Der Sarg“ von Arno Strobel war bereits mein drittes Buch von diesem Autor und bisher mochte ich es am liebsten! Es fing direkt sehr spannend und auch gruselig an, sodass man gut den Einstieg in die Geschichte gefunden hat. Die Grundidee fand ich richtig interessant. Ich wollte schon immer mal einen Thriller über diese „Thematik“ lesen. Die Umsetzung ist auch richtig gut gelungen! Gegen Ende war man verwirrt und die letzten 30 Seiten waren der pure Wahnsinn! Der Schreibstil hat mir ebenfalls sehr gut gefallen – spannend, flüssig und packend! Über die kurzen Kapitel habe ich mich ebenfalls gefreut. Das Setting war genau richtig für einen Psychothriller. Die Handlung hat mir eigentlich, wie der Rest auch, richtig gut gefallen, eine klitzekleine Sache „stört“ mich allerdings ein bisschen. Diese werde ich allerdings nicht nennen, da sie sonst möglicherweise spoilern würden. Fazit: Wie kann man alles SO verknüpfen und es macht auch noch irgendwie alles Sinn?! Respekt!
Hannah Schrader